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Beitrag: [quote=okapi]Mein lieber Treestone, wie könnte ich bei so einem schön geschriebenen und aufschlußreichen Kommentar böse sein. Deine Taktik ist einfach eine von diversen Möglichkeiten mit der Map umzugehen. Wer keine "Absperrmaßnahmen" einsetzen möchte, kann auch schnellstmöglich angreifen. So habe ich es im Test gemacht und es klappte auch (zugegeben mit mehr Stress). Und mit zwei Türmen zu spielen ist hier immer drin, man kann ja einen Turm weit im Feindesland haben :-) Mal sehen, was noch so an Varianten kommt. LG Okapi[/quote]
Spamschutz: Löse die folgende Aufgabe: Welche Screenshots stammen aus dem Spiel 'Die Siedler 2 DnG'? Screenshot 1 Screenshot 2 Screenshot 3
OK, wenn du mit dem Hafenbug gearbeitet hast, waren die Esel ja wohl mehr als Spaziergänger im Einsatz. Die Kombi von Bogis mit Sanis hinter der Mauer ist sicher sehr effektiv und spart dauernden Nachschub. Habe da leider keine Erfahrung. Ansonsten sind die Sanis ja ein sehr unwilliges Volk, das sich am liebsten vor der Arbeit drückt.
ich wusste ja, dass der Hafenbug geht. Von den Eselransporten wurden nur 3 glaube ich gekillt. Ich hatte ja Zeit. Bei den Mauern bildeten sich später lange Schlangen hinter dem Sumpf. Man glaubt garnicht wie wirksam da Bogis und L3 Sanitäter sein können. Die Sanis können ja dann nicht nach vorne durch stürmen. Die gehen immer wieder schön zurück zu den Bogis und tun was sie tun sollen. Das schaffte ich sonst nie.
Hi Dragonfly, wenn du alle Zugänge zugemauert hast, gabe es natürlich jede Menge Zeit für den Aufbau. Mich würde interessieren, ob du viele Esel beim Gold-Transport verloren hast. Bei meinen Tests waren immer Bogenschützen bei den feindlichen Türmen an der Passage gestanden. Der Vergleich mit dem Adventskalender ist nett. Fast eine Idee für eine neue Map zum Jahresende LG Okapi
wie für mich gemacht
Hi Okapi, ich habe diese Schwermap natürlich im NM gespielt. Das ging aber nur mit Mäuerleins. Vier kleine Fensterchen wurden von mir geschlossen. 2 im Süden und 2 im Norden, jeweils rechts und links, aber weiter außen vor, da wo keine Türme vom Gegner gebaut wurden. Gold war dadurch kein Problem. Nach 4 Stunden habe ich dann das erste Fensterlein im Süden geöffnet. Erst links und später rechts. Im Norden war es aber doller, denn da kamen viel mehr und zwar am schlimmsten vom Nordosten her. Das war wie Adventskalender jedes Türchen eine Überraschung In der Zwischenzeit habe ich mich aber auch köstlich amüsiert und viele Gegner an den Grenzen abgeschosen Danke sehr für diese wunderschöne Map Emilia
Hi UralterGreis, "ohne Gold nix los" oder so ähnlich. Die Mauern haben halt den Nachteil, dass man zwar den Gegner ausperrt, aber sich selber einsperrt. Die einzige Chance in so einem Fall ist der Hafenbug, wie es Geologe geschildert hat. Aber auch mauern verlangt eben eine weitsichtige Planung Auf dass du es gut zu Ende bringst Okapi
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