Vanerskog - Antworten

12 Jahre nach Mapstart

läßt sich "tamarlans" Werk immer noch gut spielen und dass auch mit der HE-Version!!!

Mann watt fusselig...

Da ich imom n bisschen auf dem Schlauch stehe, weil ich Sombelines neue Map nicht spielen kann , hab ich mal wieder gekuckt, was ich noch nicht hatte. Was lag da näher als Tamarlan zu durchforsten. Vanerskog ist ne echte Herausforderung, sowohl bautechnisch als auch spielerisch. Vielleicht waren die Bodenmängel auf dem Heimatterrain ja Anfangsprobs, mich haben sie aber eher herausgefordert (während sie genervt haben). Ich hab bestimmt 4mal neu angefangen - und siehe da: Sie war dann auch gar nicht mehr soooo schwer. Pust. Hier muss man/frau einfach langsamer machen, dann passt das schon . Ich fand sie jedenfalls anfangs nicht einfach, eher fummelig. Aber schööön!!!

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"Die Geschichte hat die Angewohnheit, die Menschen zu verändern, die glauben, die Geschichte zu verändern."
Mort

Ich finde die map auch gut.
Der einzige fehler(auser den schon genannten)ist das beim rotenspiler die Kirche fasch rm ist....
sonst ist die map gut

Hallo tamarlan,

das ist eine absolut super Map, die Du da erstellt hast, auch die Quests sind toll. Dies ist eine der wenigen Maps auf denen ich mit Holzpalisaden "arbeite". Einzig am Ende dann zwei Wermutstropfen. Warum heißt das Haus von Ragnar "Haus der Großen Mutter" und warum ist auf der linken Stadtseite eine Mauer verkehrt herum plaziert?

Es ist immer ärgerlich wenn bei einer tollen Map am Ende solche, ich nenne es mal Patzer auftreten.

Nichts desto trotz: Weiter so

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First shalt thou take out the Holy Pin, then shalt thou count to three, no more, no less.

Großer Beifall für diese Arbeit - sowohl das Landschafts-Layout betreffend als auch Quests, Briefing und überhaupt das ganze aufwändige Skript.

Der Erfolg: eine echt herausfordernde Map; ich brauchte 4 Anläufe bis ich soweit "über den Berg" kam, dass ich regelmäßig "banditenfrei" mit dem Hafen handeln, danach Grün im Osten schachmatt setzen und die Steinfelder dort ausbeuten konnte. Der Rest ist dann zwar nicht mehr so schwer, aber man genießt einfach die Landschaft, die Jahreszeiten und die weiteren Signalfeuer-Aufgaben und arbeitet sich so schließlich zum Sieg durch. Und vorher kann man eh nicht mehr aufhören...

MonacoSteve