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Hosenträger und Gürtel...

Ja - da ich überhaupt kein Freund von besinnungslos hektischem Siedeln bin, habe ich Geologes Tip mit den drei Siedlermauern aufgegriffen. Und dann doch in Ruhe die ST-Insel gesucht. Allerdings war das nicht die Felseninsel vom Screenshot (der war doch auch nicht von dieser Map, oder?), sondern eine der Wüsteninseln links unterhalb der Übergänge.
Anschließend 20 Burgen auf die Rampen, mit L3-Bogis bestückt, immer einen Gegner mit einem Schiffskommando und Eroberung eines kleinen Turms provoziert und wenn dieser dann jeweils etwa die Hälfte seiner Armee in den Rampen verheizt hat, selbst angegriffen.

Tatsächlich nicht schwer - aber schön aufgebaut wie immer bei Uljana...

Herzliche Grüße - Mawhrin

Hallo ihr beiden großen Spieler,

vielen Dank für eure Spielberichte
LG Uljana

Eine sehr schöne Map mit einer guten Idee und sehr schön gestaltet.
Nehmt das nordöstliche Gebiet mit allem ein was ihr habt. Baut die Siedlung schnell aus. Ihr habt von allem relativ viel nur keine Zeit. Also hopp hopp. Baut die Vertigungsstellung(screenshot) aus. Ich habe große Türme gewählt da die Anzahl der Bogenschützen dann größer ist. Baut einige Hindernisse auf die Laufwege und das war es.
Der erste Angriff der Gegner erfolgt mit allem was sie haben. Wenn ihr nicht rechtzeitig fertig ward war es das. Wenn ja, wartet ab bis der Angriff durch ist, holt euch die gefallen Türme zurück und greift an. Es folgen nun nur noch kleine Angriffe die zudem von euch gesteuert werden können. Also schön einzeln angreifen.
Während eures Feldzuges findet ihr stark gesicherte Kasernenbereiche und fein gestaltete Landschaften. Mir hat bei dieser Map besonders gefallen das hier startegisch wichtige Bereiche des Feindes gut abgesichert waren und nicht einfach nur Bollwerke in die Landschaft gestellt wurden.
Vielen Dank an die Mapperin für den den ganzen Spass.
LG Andy

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" In der Not rettet der Förster Dein Land "

Hi Uljana,

habe diese Map geschafft ...was auch ohne ST oder Rampe geht. Die drei Übergänge mit Siedlermauer gedichtet.
Gut gerüstet vor einem Übergang mit einem Bollwerk. Später eine Siedlermauer etwas gelichtet, das der Gegner nur Tröpfchenweise eindringen konnte. Derweil per Fähren den Türkisen attackiert und eingenommen.
Der Andrang war ziemlich groß bei den Übergängen.
Ein Stau mit ruckelnden Spielabläufen entstand.
Hatte ich aber im griff. Da Türkis eingenommen war konnte der obere Übergang geöffnet werden.
Die anderen hatten fast ausschließlich die unteren Übergänge favorisiert.
Das besiegen der restlichen Gegner war dann mit Fleißarbeit verbunden.

Grüße Geologe

Vielen Dank für eure freundlichen Kommentare

Heute fahre ich erst mal in den Urlaub. 31 Grad sollen in Kroatien werden, was will ich mehr ?