Schwer und mit einigen Problemen

Schwer und mit einigen Problemen

Am Anfang sieht man alle seine Türme flöten gehen. Ein Turm wird erst spät angegriffen, die Zeit reicht also, zu sehen, wo man einen sicheren Turm errichten kann. Hat man die Stelle gefunden, kann man sich erstmal mit dem Aufbau der Infrastruktur beschäftigen, eine Werft, relativ früh, ist notwendig. Außerdem ist es von Vorteil, wenn man einen großen Tempel auf dem südwestlichen Zipfel vor Gelb errichtet, das spart später Solies und lange Wege. Die Reihenfolge, in der man die Gegner angeht ergibt sich zwangsläufig. Hat man erst mal weiß, ist die KK kein Problem mehr.
Gelb ist dann die erste große Herausforderung. Der Norden zum Schluss hat einige Überraschungen und der Weg über die schmalen Landverbindungen behindert ungemein, Waren per Esel werden abgeworfen, Handwerker müssen etliche Male aufgefordert werden umzuziehen. Auf der nördlichen Insel wird nur widerwillig im westlichen Teil gearbeitet, besser in der Mitte.
Fazit: Mit jedem Gegner steigt die KK, bei mir waren es zum Schluss über 1300. Spieldauer 14:30 Stunden. 4500 Solies gegen eine dreifache Anzahl an Gegnern. Die mögliche Rampe vor Weiß lockt bis auf Weiß keine weiteren Gegner an, sie kann also nach dessen Eroberung gerissen werden.

Die Karte hat mich fasziniert und auch die Probleme mit der Nordinsel und sie zu lösen.

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Dem Reichtum folgt die Sorge, dem Finanzamt die Armut. Man hat also die Wahl zwischen Sorgen und Armut, na klasse.

Hallo trostlos,

das mit dem Hängenbleiben an der letzten "Brücke" hatte ich auch.. Das mit dem bauen in dem Fall nicht, das kenne ich aber von anderen Karten, dass die Siedler manchmal keine Lust mehr haben ;D
Weiß man woran das liegt?

Lg, Ede