Starsskyscrem
21.01.2015 20:56
670 mal angesehen

A_S Wallpaper

Eine eigens, in fast 70! Ebenen, erstellte Schrift zu „Der Herr Der Ringe“. Wobei in den Ebenen nicht nur eine Schriftart vorhanden ist; hier 3 von 7.

Dazu sei gesagt, das ich nicht das Original nachmachen wollte, sondern meine eigene Fantasy Schrift zu“ Der Herr Der Ringe“ haben wollte.

Warum mache ich mir so viel Arbeit?

Ich liebe das Mittelerde Universum und es macht mir Freude. Nebenbei beschäftige ich mich auch noch mit der Vorgeschichte von Mittelerde. Da ich einen Gamepaly zu Der Herr Der Ringe Krieg Im Norden machen will. Schon seid langem. Aber immer kommt etwas dazwischen und da dies auch sehr aufwendig werden soll, das heißt zu den Orten was erzählen und das Gesprochene auch ordentlich mit Bild und Filmmaterial zu unterlegen. So weit der Plan. Die Schrift ist mal der kleine Anfang.


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Kommentare

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Bruno123
Gast
23.01.2015 21:03

Zedeg kannst dich auch melden, wen du Hilfe brauchst.

Machs lieber nicht.

Starsskyscrem
23.01.2015 19:21

2.8

Zedeg kannst dich auch melden, wen du Hilfe brauchst.

Zedeg
23.01.2015 12:23

Dürft' ich wissen, welche GIMP-Version du benutzt?

Und mit Vektorgrafiken arbeite ich im Moment auch viel mit Inkscape.

Starsskyscrem
22.01.2015 20:47

Merkel bitte schau dir das mal an. Aber danke für die ausführliche Erläuterung. Pn kommt noch! http://praxistipps.chip.de/gimp-vektorgrafik-erstellen_30229

fighty wird schwer

fighty
22.01.2015 18:51

Bin kein Schriftexperte aber Fonts - da gebe ich Merkel recht - sind gut, wenn sie frei skalierbar sind. Also Vektorgraphik, aber geht das überhaupt auf 70! (WOW!) Ebenen?

merkel
Moderator Siedler 3/Siedler 4
22.01.2015 16:48

Warum auf diesem Weg? Schriften sollen frei skalierbar sein und auch in grösster Schriftgrösse schön gerundet sein. Daher sind die heute gebräuchlichen Schriften allesamt Vektorgrafiken.

Buchstaben bestehen aus einer Umrisslinie (Polylines), haben eine Information über Farbfüllungen und zwingend einen Einfügepunkt. Ob eine Schrift gut oder schlecht ist, entscheidet sich an ganz anderer Stelle - dem Kerning. Darunter versteht man das Verhalten von einzelnen Buchstaben zu benachbarten Buchstaben. So kann ein kleines "o" nach einem "P" sich unter dem "P"-Bogen schieben. Wieviel schieben erlaubt ist, hängt von den beteiligten Buchstaben ab, das wird in einer Kerningtabelle abgespeichert.

Weiter wichtig für ein schönes Schriftbild sind "zu grosse" Buchstaben (z.B. O, S usw.) gegenüber "normalgrossen" Buchstaben (M, N, W usw.) O und S sind immer höher als andere Buchstaben!

Gimp kann nun keine Vektorgrafik, damit kann man keine brauchbaren Schriften erzeugen. Sondern nur schöne Abbilder davon, sonst zu weiter nichts zu gebrauchen.

Z.B. Photoshop kann die Vektorschriften auslesen, weiss dann von Umrissen ("Outline", "Löchern" (z.B. "d" oder "A", "Ausfransungen", Kerning u.a. Danach kann jedes dieser Schriftmerkmale einzeln manipuliert werden, z.B. durch Strichstärke, Farbverläufe, Bildmuster, Licht, Schatten, plastisch wirkende 3D-Profile usw. Photoshop kann aber auch keine Vektorgrafik! Hat aber einige mächtige Manipulations-Werkzeuge. Am Ende muss der Buchstabe gerendert werden, er verliert so alle seine Vektoreigenschaften.

Die Kombination der Werkzeuge ergibt unendlich viele Möglichkeiten. Sehr komfortabel, weil man ein einmal erstelltes Ausehen jeder Schrift durch einfachen Mausklick zuordnen kann.

Deine Schriften sehen toll aus, keine Frage! Nur: Stell Dir mal einen Schreibfehler vor... - und dann die viele neue Arbeit!

Ich würde Deinen Weg schnell verlassen, die Zeit besser nutzen und Schriften studieren.

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