PM09-The_warlord

Mapdaten
Kategorie	Singleplayer
Benötigte Spielversion	Release
Spieler	7
Mapgröße	768
Schwierigkeit	normal
Spielervolk	Maya

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jolo: TOP-MAP

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HERR DES KRIEGES

Yupanqui verließ mit seinen Männern die Fähre und betrat die Inca-Hauptstadt Cuzco. Auf dem Weg zum Palast sah er Tränen und Trauer in den Augen der Bewohner. Der große Tazecumba war den Weg zu den Göttern gegangen. Das Herz des mächtigen Inca-Reiches hatte aufgehört zu schlagen. Noch vor seinem Tod hatte der weise Herrscher seinen letzten Willen verkündet und seinem Heerführer Yupanqui den Thron hinterlassen.

In den letzten Tagen war viel geschehen. Die Römer waren abermals, dieses Mal mit drei Legionen, in das Inca-Reich eingefallen. Athahualpa, der verräterische Neffe Tazecumbas, hatte zum zweiten Mal einen Pakt mit den römischen Hunden geschlossen und war mit seinen Getreuen nach Machu Picchu geflohen. Als Geschenk für den römischen Oberbefehlshaber hatte er einen Teil des Goldschatzes aus der Schatzkammer gestohlen.

Der junge Inca hatte ein schweres Erbe angetreten. Glücklicherweise stand aber die Inca-Armee und ein Großteil der Bevölkerung hinter ihm und erkannten ihn als würdigen Thronfolger an. Und so ging Yupanqui als der Herr des Krieges in die Geschichte der Inka ein. Bis zu seinem Tode sollte er niemals geschlagen werden.

Mit dieser Story möchte ich meine Inka-Erzählungen zum Ende bringen und mich für Euer Interesse an meinen Karten bedanken.

THE WARLORD

Yupanqui deboarded the ferry with his men and entered the Inca capital Cuzco. On his way to the palace he saw tears and mourning in the residents' eyes. The great Tazecumba had taken his way to the gods. The heart of the mighty Inca empire has stopped beating. Before his death the wise ruler had announced his last will and had left the throne for Yupanqui.

In the last days a lot happened. The Romans again invaded the Inca empire, this time with 3 legions. Athahualpa, Tazecumba's traitorous nephew, had made a pact with the Roman dogs and had fled with his buddies to Machu Picchu. As a gift for the Roman Commander-in-chief he had stolen a part of the gold treasure out of the treasury.

The young Inca had to bear a heavy legacy. Fortunately the Inca army and the inhabitants' majority stood behind him and acclaimed him as the dignified heir to the throne. In the course of war it should become obvious, that he was a genious strategist too. And so Yupanqui went down as Master of War in the Inca's history. Till his death he should never been beaten.

With this story I want to end my Inca- tales and to thank you for your interest in my maps.