(MG015)-Heisser Sand(Andi)

Mapdaten
Kategorie	Singleplayer
Benötigte Spielversion	AddOn benötigt
Spieler	12
Mapgröße	768
Schwierigkeit	normal
Spielervolk	Asiaten

Spielermeinungen
Bisher keine

Download
Downloads	521
Dateigröße	1,05 MB

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Hallo zusammen,
nun ist es wieder soweit.
Die neugegründete Mappergilde 2 stellt ihr neues Projekt vor.

Nach dem erfolgreichen Einstand vor ein paar Monaten mit ihrem Projekt „Mini-Maps“ kommt nun der zweite Streich der Mappergilde 2. Diesmal das Thema „Sommer 2013“.

In den zurückliegenden Wochen haben die Mapper bei tropischen Temperaturen „geschwitzt“, dass hier und heute das Projekt starten kann.
Von heute bis Ende August erscheinen in lockerer Folge die Ergebnisse des „Schwitz-Contests“.

Die Mappergilde 2 wünscht viel Spaß beim Spielen und Kommentieren.

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Da unsere finanziellen Mittel (Gold) aufgebraucht sind, mussten wir uns überlegen wie wir verhindern, dass unsere Leute in andere Orte übersiedeln denen es weitaus besser geht als uns.
Wir kamen auf die Idee einen kleinen Strand für die heissen Sommermonate anzulegen damit unsere Siedler ihre Freizeit im Kreis ihrer Freunde und Bekannten verbringen können.
Unsere Arbeiter waren sofort begeistert und haben alle ehrenamtlich mit angepackt.
Eigentlich war nur geplant etwas Land zu planieren und etwas feinen Sand heranzuschaffen, aber unsere Arbeiter waren nicht mehr zu stoppen. Als der Strand fertig planiert und aufgeschüttet war, fingen sie an Türme zu errichten und einige zugewanderte Damen übernahmen die Aufsicht über den Strand.
Noch war die Arbeitswut unserer Arbeiter nicht beendet, sie meinten wenn wir schon einen Strand haben, brauchen wir auch Erste Hilfe Stationen.
Gesagt--> getan, es wurden weitere Gebäude am Strand errichtet, um Leute ärztlich zu versorgen.
Jetzt kamen auch noch unsere Rettungsschwimmerinnen mit der Anfrage ob es nicht möglich wäre einige Rettungsboote herzustellen. Also gut, sie bekamen ihre bitte erfüllt und wir errichteten auch gleich einige Anlegestellen mit damit sie Ruhe geben. Zusätzlich waren unsere Arbeiter so nett und errichteten ihnen noch eine kleine Unterkunft.

Nun hatten wir unser kleines Ausflugsziel fertig, aber der Strand wurde überschwemmt von Touristen der anderen Siedlungen, es war dermaßen überfüllt, dass unsere Leute keinen Platz mehr fanden.
Wir sahen uns gezwungen dem ein Ende zu setzen und errichteten am Eingang zwei Kassenhäuschen und verlangten Eintritt.
Unsere Nachbarn waren nicht begeistert und verlangten weiterhin freien Zugang dem wir aber nicht entsprechen konnten, da in unserer Bevölkerung sich schon Unmut breit machte gegenüber den Nachbarn.
Die anderen Völker waren nicht bereit sich an ihren Küsten eigene Sandstrände anzulegen, sie waren nicht bereit unseren Eintritt zu akzeptieren aber sie waren bereit, uns unseren Strand mit Gewalt abzunehmen.
Aber da haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht, unsere Leute wollten ihr Ausflugsziel mit allen Mitteln verteidigen und waren bereit alle anderen Ansiedlungen dem Erdboden gleichzumachen.
Vielleich fällt ja bei dem Feldzug etwas Sand ab, damit wir unseren Strand erweitern können.