zur map - Antworten

Da gebe ich euch recht, ich vergesse oft mehrere Bäckereien.
Wenn dann das Getreide endlich kommt und gemahlen wird backen zu wenige Bäcker und die Kohleproduktion - vor allem fürs Gold - stockt.

Vielen Dank an alle für die Kommentare, ihr habt ja unheimlich viele "Geheimnisse gelüftet". Die hab ich selbst schon vergessen, denn diese ältere Map habe ich schon ewig nicht mehr gespielt.

Auch Saschas youtube mal kurz reingeschaut.... erstaunlich!
Das schöne an S3: Jeder hat andere Spezialitäten und oft führen mehrere Lösungen zum Ziel.

Geheime Schätze

Im Wald in Nord-West-Richtung von der Burg sind Warenstapel vergraben.
Der Lagerbestand zeigt an:

9 Schwerter,
18 Bogen,
9 Speere,
18 Hämmer,
18 Schaufeln,
18 Weinkrüge,
18 Brot,
18 Fleisch.

Um sie zu befreien sind folgende Arbeiten erforderlich:
1. Bäume fällen. Je ein Stück Ware eines Stapels liegt auf dem gerodeten Waldboden, die anderen acht Stück darunter.
2. Mehrere Lager bauen. Die Ware aus dem Boden wird nur dorthin transportiert, nicht zum Verbraucher (z.B. Kaserne) und nicht zu einem Markt.
3. Gefüllte Lager abreißen. Damit sind die Waren frei und können zu den Verbrauchern transportiert werden.

Das gilt für alles Zeug bis auf den Wein. Wo der versteckt ist weiß ich nicht.

Nachtrag: Ein Teil Wein ist unter der Burg, ein zweiter unter dem Tempel. Ist ja irgendwie logisch.

Dieser Beitrag wurde von tesla am 30.10.2018 um 11:39 editiert.

Oh yes - its true!
I restarted this map three times before I found right way...
(Right way for me of course )

Danke fighty

für die vielen wunderbaren Karten. Ich bewundere immer wieder, das Dir trotz Deiner Hunderten von erstellten Maps die Ideen nicht ausgehen, um Spielfreude hervor zu rufen.
So auch bei dieser Karte, die ich allerdings erst im 6.Versuch lösen konnte, da ich anfangs immer mit Dieben gearbeitet habe und nie verhindern konnte, das der Asiate seine Soldaten befreien konnte. Erst nach Strategieänderung (Eroberung des Turmes bei den Goodies) ging es voran.

lg trostlos

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Dem Reichtum folgt die Sorge, dem Finanzamt die Armut. Man hat also die Wahl zwischen Sorgen und Armut, na klasse.