schwieriger Anfang - Antworten

Kniffel-Kniffel

Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, eine knifflige aber sehr interessante Map, eben eine echte merkel!
Gruss MacMahoon

Hi merkel,
Gemütlich spielzeit mit diese map.
Meine 5½ stunden,und zwei versuchen.
Super anfangsrätsel,und begehbare Riffe in fightybrügge kombi,
gibt dier maxi lob daführ.
Das muss überste mapperliga zuhöhren.
Du hast viele lob verdient.

Grosses dankeschön samt herzliche grüsse von
bajas.

Kurz auf die Siedlerzahl geguckt; Wohnhaus kann weg, Anlegestelle dafür her und schwupps, ging es in die Freiheit hin zu dem Warenstapel. Die LV geöffnet und den Ägypter attackiert. Dabei hilft mir die gegnerische KI, da sie ihn im Osten beschäftigt. Mit Dieben fleißig Erz geklaut und alsbald die Halbinsel aus Richtung Westen erobert. Zwischen jeden eroberten Turm die Reihen gefüllt und damit eine wunderbare Rampe errichtet. Den letzten ägyptischen Turm mittels Kanone beseitigt und danach per Schifffahrt nach Süden.
Der Rest war nur noch Arbeit. Siedler warfen allerdings am Uferrand alles weg, als das Startgebiet und der Süden miteinander verbunden waren und sie aus Richtung Süden ins Startgebiet zurück wollten.

War nicht schwer und die KI war so auf Angriff gepolt, dass sie zuhause keine nennenswerte Gegenwehr lieferten.

lg. trostlos

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Dem Reichtum folgt die Sorge, dem Finanzamt die Armut. Man hat also die Wahl zwischen Sorgen und Armut, na klasse.

Selbstinitiative

Hallo Saftnase,
das hört sich gar nicht gut an! Ich sag's mal so: vielleicht etwas zu wenig die Eigenheiten beim typischen Siedlerverhalten angewendet?
Schlauchboot ist schon richtig gedacht, ein Boot selber eher weniger (Riffe? - wieder ein Tipp). Später sind Schiffe aber eine gute Idee.
Dann muss man wissen: "normale" Siedler laufen nur im eigenen Land, also muss man auch hier tätig werden.
Vermutlich erweitern sich die meisten dann in Richtung Damen. Ob das gut ist, merkt man bald selber. Dann gibt es wie immer siedlertypisch Alternativen.
Damit möglichst alle Schaufler und Hämmerer zu einem Arbeitsplatz bei den Eseln laufen, kann man auch selber steuern. Es gibt aber keine direkte Möglichkeit (markieren usw.), also geht's nur indirekt - nämlich so: viele Bauaufträge gleichzeitig beauftragen erledigt genau das. Wenn gleichzeitig wenig freie Träger da sind, sogar gut. Und wie man sich aus dem Sumpf befreit, dürfte auch bekannt sein: ein Steinklopfer braucht mehr Umsatz.
Fähre? Frachter? - auch gute Idee (LV, Gold, Entwicklung nach Süden) - aber den Norden sollte man anders erschliessen und dort bald den Schnaps verwerten.
Und richtig: der Blaue entwickelt sich (ohne Träger und Werkzeuge) nicht. Soll so sein.
Irgendwann sollte man eine Rampe in Betrieb nehmen, um einen Stau per Verwolken zu verdünnen.

Beim Maptesten sah ich: für den eigenen Inselturm interessiert sich niemand - und: die Damen widerstehen massiven Angriffen sehr lange. Beides wurde dann zum Thema ausgebaut, weil das sehr selten so passiert. Starke Gegner gab's dann überall. Aber man muss sich zügig und in eine erfolgversprechende Richtung entwickeln. Das Gebiet nördlich der Rampe kommt zuletzt dran.

LG merkel

zur Map

Am Ende habe ich verstanden warum die Map "Flüchtlinge" heißt. Die Träger haben alles fallen gelassen, sich im Kreis gedreht und jede Menge anderen Unsinn angestellt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Insgesamt war alles ein wenig anstrengend (siehe Einleitung)- ansonsten wieder mal eine typische merkel- map. Der Anfang, wenn man richtig liest, selbsterklärend. Ich hab ein Schlauchboot aufgeblasen und auf Rettung gewartet. Machen ja viele so. Hat aber nicht geklappt, musste mich selbst retten. Viele Gegner haben gar nichts zustande gebracht- auch Flüchtlinge?
Danke für 3 Stunden (etwas eingeschränkten) Spielspaß!

Und ich hoffe, das der Begriff "Ironie" hier bekannt ist...