Brückenbau

Brückenbau

Hallo miteinander,

hier mal eine Karte ohne Schifffahrt! Es hat mich gereizt, die berühmten Fighty-Brücken auszuprobieren. Funktioniert meistens auch ganz gut. Nur an der Südküste gibt es welche, wo man den Bootssteg noch mal in Richtung Landzunge "verschieben" muss.

Die Form der Küste habe ich ausgiebig in alle Himmelsrichtungen getestet und dann für alle Bauplätze möglichst identisch übernommen. Warum das nur im Süden passiert, bleibt unklar. Vielleicht hängt es auch von anderen Randbedingungen ab, wie Wassertiefe, Gelände in der Nähe, einem Fisch im Wasser oder einem Schmetterling in Asien.

Wie auch immer, ich wünsche Euch viele Stunden Spielspaß mit der Karte!

Gruß
Turtle

kein Stau

bis hierher und keinen Bock weiter

Hallo Gast,

das ist bedauerlich! Schade finde ich es auch, dass Du als Gast postest, obwohl Du sicher schon lange hier dabei bist. Ein Nickname würde helfen, um sich von der Anonymität der Masse zu unterscheiden.

Du hast vermutlich in kürzester Zeit mehr als 300 Hauptmänner rekrutiert, ein bisschen Gold vom Blauen erobert und damit knapp 5000 Feinde besiegt. Dabei waren deine eigenen Verluste von ca. 100 Solis bemerkenswert gering. Damit zählst Du zu den kampferprobten Haudegen und meine Maps können dich nur langweilen.

Bei mir steht das Siedeln noch im Mittelpunkt. Der Kampf ist nur Mittel zum Zweck, weswegen die Feinde auch nicht vollständig vernichtet werden müssen. Wem das Spaß macht, der könnte nach einigen Stunden etwas in dieser Art sehen:




Gruß
Turtle

Ich kann Gast für sein Durchhaltevermögen bewundern, ich habe schon nach fünfundvierzig Minuten keine Lust mehr auf den "Siedelspass" gehabt. Eine Eisenhütte möglich, kein Gold, Schiff muss man doch zum Blauen fahrn, ein ÄgyTurmÄrgernis mit Priester für Luftverschickung als weiteres Hindernis, das hat mir gereicht, von mangeldem Siedlungsraum mal abgesehen. Bravo.

Spielervolk ist doch Römer, wenn du eine Eisenmine hast, hast du auch die Möglichkeit mit Köhlern und Priestern deine KK zu erhöhen.
Ich habe die Karte noch nicht gespielt und weiß nicht ob auch Kohlenminen möglich sind, dadurch würde es natürlich einfacher werden die KK zu erhöhen.

Hallo Barbarella,

ich hatte gehofft, alle wichtigen Tipps im Intro und in den beiden Anfangs-Kommentaren gegeben zu haben. Da das offenbar nicht ausreicht, hier noch einige Infos für einen erfolgreichen Spielverlauf.

Wer die Lösung selber finden möchte, sollte hier nicht weiter lesen!

- Das Gold am Schiffswrack liegt nicht zum Spaß dort rum.

- Das "ÄgyTurmÄrgernis" musst Du erledigen, bevor Gelb seine ersten Priester produziert. Ohne Werkzeug geht sowieso nix los!

- Vor (und nach) einer kritischen Aktion hilft Speichern (vergesse ich selber viel zu oft). Dann kann man korrigieren und mit dem besten Ergebnis weiter machen.

- Im Intro steht: "wir haben Pläne für Waffen, gegen die unsere Feinde machtlos sind". Unter "Militärische Gebäude" findest Du die erforderliche Werkstatt. Dann hast Du Platz für die Fighty-Brücke zum Blauen und benötigst keine Schiffe (siehe auch Screenshot von Gast). In der ersten Zeit verschaffen Dir diese Dinger auch den nötigen Siedlungsraum. Mit einem gut gesetzten Turm solltest Du jetzt auch 80% KK haben, ohne selbst Gold zu produzieren!

- Du hast nur kurze Zeit gespielt. Sonst würdest Du staunen, wie lange das Eisen reicht. Mehr kannst Du im Norden finden oder später bei den Nachbarn.

- Kein Gold? Was siehst Du denn in meinem Screenshot direkt über deinem Kommentar? Das kleine Zipfelchen im Osten deines Gebirges kannst Du nutzen oder liegen lassen (so wie Gast). Denn nach dem ersten Schlag gegen Blau können deine Siedler bald in dem Zeug baden! Zusammen mit den Schätzen deiner Feinde reicht das am Ende für 500% KK!!!!

Schreibt mir bitte weiterhin, was Euch gefällt und was nicht. Ich bin für objektive Kritik jederzeit dankbar. Kann ja nur besser werden.

LG
Turtle

Dieser Beitrag wurde von Turtle am 10.06.2015 um 08:44 editiert.

Nach 2 1/2 Stunden bin ich auf Blau gelandet und die Katapulte haben ihre Arbeit mit Hilfe von ungezählten nervigen Saves verrichtet, bei Gelb habe ich, nachdem die Munition ausging, kein Stein mehr, ein Steinfeld freigelegt.
Hier wird meine Geduld wirklich auf das äußerste strapaziert, nur meine Disziplin lässt mich momentan fortfahren, aber zäh wie Kaugummi, diese Kombination aus Knobel, Probier und Magermap. Ich kann gast inzwischen verstehen, das muss der Stand nach sechs Stunden sein!
Wenn ich das vorher geahnt hätte, würde ich die Finger davon gelassen haben. Ich mag mir noch nicht ausmalen, wieviele Abende und Stunden ich noch brauchen werde, um hier das angekündigte Schützenfest feiern zu können. Ein wenig schade um eine ansprechende Mapidee.....

Hallo Aariakus

tut mir leid, dass ich Eure Geduld so hart auf die Probe stelle. Sonst bin ich immer der Langsamste. Wenn ich 10-12 Std. brauche, sind die Profis schon nach 3-5 Std. fertig. Deshalb dachte ich, es darf auch ein bissel schwieriger sein. Der Screenshot mit dem großen Goldlager (siehe oben) war bei mir nach 12 Std. Deshalb bitte nicht verzagen, es geht deutlich schneller, als Du befürchtest.

Auf das Schützenfest musst Du nicht warten. Du kannst es selber steuern. Speichere und sammle deine Bogis an der Fighty-Brücke zum Gegner. Vorsicht bei Gelb, wenn Priester in der Nähe sind. Die teleportieren 3-4 mal, je nach dem wie viel Mana bereits produziert wurde. Warte mit dem Bootssteg und versuche mit wenigen Bogis, die Priester auszuschalten.
Dann setze die Brücke. Wenn die Gäste zu aufdringlich werden, machst Du die Tür vor ihrer Nase wieder zu (lösche den Bootssteg). Danach sollte es den Stau geben. Auch den kannst Du mit Hilfe der Brücke auflösen und wieder aufbauen. Das geht so lange, wie die Gegner genügend Solis übrig haben oder bis Du zu viel KK hast. Dann bleiben sie zu Hause, um ihre eigenen Türme zu schützen.

Vulcanella hat im Thema Megastau sehr schön beschrieben, wie und warum der Stau entsteht. Bin gerade beim Testen, ob man das ausnutzen kann. Vielleicht kann man sogar beeinflussen, wo der Stau entstehen soll!?

Ich hoffe, dass Du ab jetzt etwas mehr Abwechslung und Spielspaß mit meiner Map genießen kannst.

Gruß
Turtle

Auch mal meine Meinung, nachdem ich nun 3 h gespielt habe:
Auf der Hauptinsel habe ich 3 Eisenschmelzen und 4 Waffenschmieden am Laufen, das ging ne Weile gut mit nur einer Eisenmine. Nahrungsproduktion mit 4 Bauern, 1 Mühle, 4 Bäckern, 1 Schwein, 1 Schlachter. Bisher nur Bogenproduktion, voll aufgewertet und rekrutiert, große Wohnhäuser kann man dann immer mal wieder abreißen. Es ist eng, aber ich hab eigentlich alles untergebracht, was ich brauche und die WEge für die Träger sind erfreulich kurz. Den gelben Ägyturm habe ich bisher noch stehengelassen. Esel transportieren überschüssige Waffen dorthin (ich hoffe, ich komme bald aus diesem Steggewirr raus, dann schick ich die Waffen aufs Festland und rekrutiere dort - die ganzen Solis will ich nicht alle über Stege schicken....außerdem liegt meine KK über 100%, so dass meine Bogis auf Feindesland stärker sind und vom gelben Land aus die gelbe Ansammlung dezimieren können.
Blau auf der Gold(halb)insel kann keine Soldaten produzieren, die freilaufenden habe ich mit Kanonen an den Rand gelockt und von meiner Insel aus aus dem Weg geräumt. Den Platz für die Werft/den STeg habe ich frühzeitig mit der Kanone freigeräumt, allerdings produziert Blau weiterhin Gold für mich. Auf dieser Kraterhalbinsel stehen meine 4 laufende Goldschmelzen, Golderz hab ich in Massen schon von Blau geklaut und jetzt auch selbst 2 Goldminen. Inzwischen haben Kanonen die feindlichen Randtürme beseitigt, so dass Stein und Eisenerz reichlich vorhanden sind. Die Holzfäller räumen noch ein bisschen Bäume aus dem Weg und ich pflastere den Platz mit Häusern zu.

Bis hierher hat mir die Map gut gefallen, nicht zu knifflig, aber man kann ein bisschen taktieren und probieren - Stege setzen wo und wie und wann - wo stell ich was hin usw.
Was ich allerdings auch ziemlich nervig fand, war diese Schießerei mit den Kanonen - wenn es denn ein Gong gewesen wäre, aber mit den Römerdingern ist das echt lästig. Ein oder 2 Türme, ok, (also z.B. den für die Werft unten) aber um an den oberen Berg zu kommen muss man zig Türme abschießen. Saven, neu Starten, saven, neu starten, saven, neu starten, Kanone zurück zur Kanonenschmiede und aufladen, wieder zum nächsten Turm und so weiter. Das hat echt keinen Spaß gemacht. Und diese unfassbar ausdauernden Ägypriester gehen mir auch auf die Eier.
Ich werd jetzt mal versuchen aufs Festland zu kommen.

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Gruß
Vulcanella

Hallo Vulcanella,

vielen Dank für deinen Kommentar. Den Ägyturm stehen zu lassen, ist eine interessante Variante. Du musst allerdings aufpassen, dass der Bauplatz für die Anlegestelle (Werft) nicht mit deinen Waffen zugepflastert wird. Notfalls müssen Diebe helfen, bevor Du den Turm eroberst.
Ich habe den Turm gleich zu Beginn eingenommen (erst das Gold kassieren!), als es noch keine Priester gab. Später mit den Katapulten Platz frei gemacht und zwei eigene Türme dazu gestellt. Die 6 Bogis haben dann langasam aber sicher die Gelben dezimiert und damit auch die Priester.
Die Solis über die Stege zu schicken, war kein Problem. Dauert nur ein paar Sekündchen länger. Am Anfang kommen auch keine Träger in die Quere, weil es noch nichts zu transportieren gibt. Und wenn später schon feindliches Land eingenommen ist, kann man ein paar Solis kurz zurück holen, wenn es mal klemmen sollte. Mit Trägern oder Eseln hatte ich nie einen Stau auf den Bootsstegen. Die Tierchen haben anscheinend einen höheren IQ als die Träger. Falls das doch passieren sollte, müsste man den Steg kurzzeitig löschen.

Ich gebe zu, dass auch mich die Katapulte mitunter zu Wutausbrüchen verleitet haben. Aber eher, weil sie so oft daneben ballern. Dann habe ich mir vorgestellt, die Schützen wären früher Fußballspieler in einem deutschen Verein gewesen. Und schon hatte ich wieder Mitleid mit ihnen.
Speichern ist da eine gute Idee. Aber neu starten würde ich nur, wenn der Turm noch steht, um die Zeit für das Aufladen und die Steine zu sparen. Wichtig ist, das nördliche Steinfeld frei zu legen und eine weitere Eisenmine. Den Rest kann man später über Land einnehmen.

Gruß
Turtle

Dieser Beitrag wurde von Turtle am 10.06.2015 um 17:39 editiert.

Das scheint ja wirklich ein longplayer zu werden! Ich habe bisher nur eine Brücke gesetzt.Gold habe ich auch noch nicht so viel.Dafür habe ich ein großen Brückenkopf wo ich Waffen hin schicke.Auf der Hauptinsel arbeite ich mit zwei Katapulte.Das langt.Mann muss aber Taktisch vorgehen.Viel habe ich hier noch nicht gebaut auf der Hauptinsel.Nur das was ich brauche. Dadurch habe ich noch viel Platz.Dafür laufen 3 Frachfähren.
Mal gucken wie weiter läuft.
LG Wuchtel
PS:Hatte ich vergessen!Spielzeit liegt bei 3 Std und viel saven!

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Die neue Siedler 3 Lobby hier:
The new Settlers 3 Lobby is her:
http://lobby.siedler3.net/index.php?lan=en

Dieser Beitrag wurde von Wuchtel am 11.06.2015 um 08:27 editiert.

Oh, ok, da muss ich tatsächlich jetzt drauf achten. Komme ich denn bei den Blauen im Westen nicht über einen Steg rüber? Hab den Platz noch nicht eingenommen, daher konnte ich das noch nicht testen. Muss erst einen neuen Kanonenschmied bauen. *grrr*

Tjaja, ich gehöre nicht zu den vorausschauenden Spielern....Wer denkt am Anfang schon an feindliche Ägypriester....

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Gruß
Vulcanella

3:45 Spielzeit 12 Stunden real. Mir langst. Ist sonst nicht mein Ding, aufzugeben, aber das hier ist wirklich...... --
Am Steg muss man zig mal klicken, den richtigen Punkt zu finden
wegen zu wenig Steine, werden die Katapulte im 10 Minuten Takt beladen und müssen immer über die ganze Map rollen, um nachzuladen
in der Zeit haben gelb und blau neue Türme gebaut, sogar mittlere Türme, die wieder neu katapultirt werden müssen
Die Rampenturm Bögis schiessen nicht auf vorbeilaufende Solis, weil das Land blau und gelb gehört

usw. usw.

Ich habe keine Fingernägel mehr zum Abkauen vor Ärger oder Nichtstun, ausser F12 und saven und nochmal saven.
Das wäre eine Map für Asiaten mit ihren präzisen Kanonen und dem geringen Steinverbrauch.
So ist es einfach nur ärgerlich.

Ja, den Übergang gibt es, rechts oben auf der Goldinsel von Blau. Du musst die Insel einnehmen und 2 Türme am anderen Ufer wegschießen. Dann ist der Weg frei.

Vorausschauend bin ich auch nicht. Diese Map habe ich dutzend mal getestet und weiß wann was passiert. Ansonsten staune ich immer nur, was die Profis sich einfallen lassen. (z.B. Wuchtel mit dem Brückenkopf.)

Ich denke ernsthaft über den Vorschlag von Aariakus nach, die Map auf Asiaten umzubauen. Amazonen brauchen keine Munition für den Gong. Aber für die müsste ich das Gebiet deutlich vergrößern, um Honig zu fabrizieren und die großen Gebäude unterzubringen. Ich befürchte nur, die Mühe ist umsonst, weil auch die verbesserte Map niemand noch mal spielen möchte.

Was meinst Du dazu???
Gruß
Turtle

Hallo Aariakus,

tut mir leid, die Brücke zum Gelben habe ich trotz aller Mühe nicht besser hinbekommen. 1x klicken um den Steg zu setzen, nochmal links daneben klicken, um ihn an die Landzunge ran zu „schieben“ (siehe mein erster Kommentar). Alle anderen Brücken sollten beim ersten Klick funktionieren.

Aber das ist sicher dein kleinstes Problem. Du brauchst mindestens 3, besser 4 Steinmetze. Dazu muss auch das nördliche Steinfeld frei gelegt werden. Dann flutscht es mit der Munition und dem Baumaterial. Aber ich dachte, das wäre bei dir schon erledigt?

Bevor Du den nächsten Turm wegschießt, solltest Du das neue Gebiet sofort mit einem eigenen Turm einnehmen. Dann wird meistens ein schmaler Streifen, mitunter auch eine größere Ecke am anderen Ufer rot. Wenn dann die Gegner Türme dagegen setzen, lass sie doch. Dein Gebiet bekommen sie nicht zurück.

Ich denke ernsthaft über deinen Vorschlag nach, die Map auf Asiaten umzubauen. Ich befürchte nur, die Mühe ist umsonst, weil auch die verbesserte Map niemand noch mal spielen möchte.

Was denkst Du darüber???
Gruß
Turtle

Dieser Beitrag wurde von Turtle am 11.06.2015 um 06:47 editiert.

Ich habs durchgezogen, nach 7 h wurde es Licht.
Ist man erst mal auf dem Festland, geht es relativ zügig voran, daher denke ich, dass Wuchtels Ansatz der effektivere ist. Ich habe viel Zeit verloren mit der Organisation des Waren/Waffentransports. Bin über die Brücke von Blau und dann gegen den Uhrzeigersinn marschiert. Als ich zu Gelb öffnen wollte hat es so geruckelt, dass ich lieber außenrum bin. Ich hatte am Ende so unglaublich viele Waffen übrig, dass ich alleine damit eine Map gewinnen könnte. Also bin ich nicht besonders geschickt vorgegangen. .

Zusammenfassend: Guter Mapansatz, zäher Anfang, blöde Kanonen, zu wenig Kasernen, Angriff zu spät gestartet, meine Spielweise verbesserungswürdig
Eine treffsichere Kriegsmaschine würde für weniger Frust am Anfang sorgen. Da ich diese außer bei den Amas nur einsetze, wenn es die Karte nicht anders zulässt, kann ich gar nicht beurteilen, ob die Asiaten eine bessere Alternative wären. Wenn dem so ist, würde ich die Asiatenversion gerne testen.

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Gruß
Vulcanella

Hallo Vulcanella,

freut mich, dass Du es trotz aller Schwierigkeiten geschafft hast. 7h habe ich nie erreicht. Bei Turtles sind 10-12 h normal.
JAA, Asiaten-Kanonen knallen echt klasse. Trefferquote und Durchschlagskarft sind beachtlich. Die werfen halt nicht nur mit Steinchen. Aber man benötigt zusätzlich Schwefel und Platz für den PulverFutzie, die Sümpfe, die Reisfarmen und den Schnapsbrenner. Andererseits ist gegen einen guten Sake auch nichts einzuwenden.

Ich habe heute die richtigen Pläne für Fighty-Brücken bekommen. Dafür nochmal vielen Dank! Jetzt freue ich mich auf das mappen und die Tests mit den Asiaten. Es wird nur etwas dauern, denn Turtles sind halt nicht so schnell (dafür leben wir länger).

Gruß
Turtle

Dieser Beitrag wurde von Turtle am 12.06.2015 um 07:46 editiert.

Vieeleicht mache ich ja noch weiter, der erste Ärger muss verrauchen. Eine Asiatenmap würde ich gerne spielen, aber zur Abwechslung für den Spieler und den Mapper würde ich erst mal ein komplett neue Mapidee umsetzen, um dann später das Schützenfest nachzubessern!
Kennt jemand den Film "Schützenfest" von Jaques Tati von 1947, der vor 25 Jahren auch nachcoloriert in die Kinos kam? Tati parodiert einen Briefträger, der aus der normalen ländlichen Langsamkeit in Windeseile die französische Post auf amerikanische Schnelligkeit umstellen will, und von einet Maleise in die nächste rutscht. Aber ich möchte da jetzt nicht sämtliche Parallelen zu der vorliegenden Map ziehen!

Hallo Aariakus,

nein, den Film kannte ich nicht, musste ich erst mal guggeln. Die Story klingt echt witzig. Ich kann mich noch an „Clochemerle“ erinnern, der 1972 als Vierteiler gesendet wurde. Ein Schenkelklopfer, bei dem es um ein Pissoir gegenüber der Kirche, mitten auf dem Marktplatz des gleichnamigen Ortes ging.

Abwechslung finde ich bei Siedler 6. Da gibt es inzwischen schon wieder 3 tolle Maps. Und bei Siedler 3 kommen auch laufend neue Werke ins Netz. Für eine ganz neue Map habe ich den Kopf noch nicht frei. Bis „Schützenfest asiatisch“ reif ist, wird es eh eine Weile dauern. Im Moment teste ich noch, ob man den Stau gezielt an einem Ort auslösen kann. Dann steht der Umbau auf dem Plan und ausführliche Tests (noch mehr als sonst), damit es diesmal besser wird.

Ihr dürft gespannt bleiben!
Turtle

hihi

Schöne Karte! Und der Name Schützenfest ... hihihi

Hat Spaß gemacht, danke
LG,
Lilly___

Wo ich das hier gerade wieder sehe. Wer ist dieser Gast und warum verwendet er meinen Namen? >_>

Hallo Lilly,
freut mich, dass dir die Map gefallen hat. Danke für dein feedback!

Gruß
Turtle