Perfomance SimpleJobs

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Zedeg
#1
07.06.2018 14:42
Beiträge: 428

Perfomance SimpleJobs

Gibt es einen merklichen Perfomance-Unterschied zwischen einem SimpleJob, der durch eine for-Schleife n × Code ausführt und n SimpleJobs, die je einmal Code ausführen?

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Journalisten erkundigen sich bei Wissenschaftlern meist nicht nach Grundlagen, sondern eher nach Ergebnissen und Folgerungen. Das erklärt womöglich auch, warum sich Forschungsberichte in den Medien so häufig als feststehende Erkenntnisse lesen, nicht aber als Ideen, Entdeckungen oder Indizien, um die es sich genau genommen in den meisten Fällen handelt. -Axel Bojowski

mcb
#2
07.06.2018 19:13
Beiträge: 1472

In der Theorie sind wohl n Tigger langsamer, da in C++ noch einige Funktionsaufrufe mit dazukommen. Um es genau zu wissen, müsstest du das wohl ausprobieren. Der Unterschied sollte aber praktisch kaum ins Gewicht fallen.

Zedeg
#3
07.06.2018 19:46
Beiträge: 428

Stimmt. Mit XGUIEng.GetSystemTime() habe ich inzwischen festgestellt, dass n Funktionsaufrufe etwa doppelt so "langsam" sind. Aber da ~0 × n = ~0 gilt und n fast immer im zweistelligen Bereich bleibt, kann ich den Verlust in meinem Fall ignorieren.

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Journalisten erkundigen sich bei Wissenschaftlern meist nicht nach Grundlagen, sondern eher nach Ergebnissen und Folgerungen. Das erklärt womöglich auch, warum sich Forschungsberichte in den Medien so häufig als feststehende Erkenntnisse lesen, nicht aber als Ideen, Entdeckungen oder Indizien, um die es sich genau genommen in den meisten Fällen handelt. -Axel Bojowski

MadShadow
#4
07.06.2018 22:10
Beiträge: 372

Zitat von Zedeg:
Aber da ~0 × n = ~0 gilt und n fast immer im zweistelligen Bereich bleibt, kann ich den Verlust in meinem Fall ignorieren.


Das versteh ich nicht...

Zedeg
#5
08.06.2018 12:57
Beiträge: 428

Zitat von MadShadow:
Das versteh ich nicht...

Multiplikationen mit 0 ergeben 0, oder? Heißt also, da die Dauer pro Funktionsdurchlauf bei mir nahezu bei 0 s liegt, liegen auch n Funktionsdurchläufe bei nahezu 0 s. Da kann ich auch den zusätzlichen C++-Part außer Acht lassen. Aber für die Zukunft könnte das Wissen interessant bleiben, sollte n potentiell sehr hoch werden. (Ich glaube, ich habe anfangs falsch gemessen, und die for-Schleife ist doch mehr als doppelt so schnell bei leeren Funktionen. Aber je aufwendiger die Funktion, desto geringer der relativer Geschwindigkeitsvorteil, insofern ändert das nichts an der Konklusion.)

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