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MdK
#26
03.08.2017 19:44
Beiträge: 416

Hallo Emilia,
schön wieder etwas von dir zu lesen.
Eigentlich ist Siedlermauern ganz einfach. Du suchst dir eine schmale Stelle außerhalb der roten Turmgrenze und lässt einen Pionier einen möglichst schmalen Streifen Land einnehmen. Dahinein stellst du Diebe und wandelst sie in Träger um, solange bis sich wirklich keiner mehr rührt. Kannst du mit deinen Leuten testen.
Brauchst wahrscheinlich etwas Übung. Es gibt da richtige Experten, die bauen sogar eine Kreismauer rund ums Türmchen
Bei dieser Karte kannst du direkt das Schneeloch einnehmen und mit Dieben ausfüllen. darfst dann nur keinen Turm in die Nähe bauen, sonst wird die Grenze aufgehoben.

http://www.siedler-maps.de/screenshots/2/image-4226.htm

LG Uljana

http://www.siedler-maps.de/screenshots/screenshot-1929.htm

Dieser Beitrag wurde von MdK am 03.08.2017 um 19:51 editiert.

Crusader 73
#27
03.08.2017 23:34
Beiträge: 1123

WER IMMER MIT AUTOMATIK GETRIEBE AUTO FÄHRT,DER LERNT NIE DAS SCHALTEN !!!!!

Mfg Crusader

MdK
#28
04.08.2017 08:52
Beiträge: 416



LG Uljana
(Lada Taiga)

Treestone
#29
04.08.2017 10:48
Beiträge: 2402

Für und wider

In einer Hinsicht hat Crusader ja recht, denn wenn es um die Einübung eines schnellen Aufbau geht, wird man mit S-Turm oder Mauer, zu einer gewissen Laxheit verführt.
Würde ich diese Map jedoch im SPC auf Zeit spielen, so wäre eine Siedlermauer die erste Wahl. Ich hatte zwischenzeitlich tausende der gegnerischen Solis vor der Mauer stehen. Derweil war es möglich, die einzelnen Gegner mit je 500 L3 Solis, ohne große Gegenwehr auszuschalten. Das verkürzte meine Spielzeit um gut 2 Stunden. Anders als bei einem S-Turm tut sich auch etwas und man trifft nicht auf die volle Gegenwehr, weil die Gegner eben nicht in ihren Ländern verharren.
Der Preis dafür ist natürlich die geringere Spannung im Spielverlauf, da man ja unbesiegbar ist, wenn man es ausschließlich mit solchen Sicherungen spielt.
Ich meine, die Entscheidung soll jeder für sich treffen.
Für mich war der NM ohne Mauer am spannendsten. Danach kam der NM mit Mauer und zusätzlicher Festungsanlage und der LM, nunja, da tat sich garnix.

LG
Treestone

MdK
#30
04.08.2017 11:15
Beiträge: 416

„Ich meine, die Entscheidung soll jeder für sich treffen. „

Da stimme ich dir voll zu, Treestone!!!
Ein schönes Wochenende
Uljana

Gandix
#31
04.08.2017 12:04
Beiträge: 373

auch hier verweise ich gerne auf das "neue" Zeitalter youtube...

https://www.youtube.com/watch?v=nO4StZLzL7Y

ein, wie ich finde, gelungener und gut erkärter Start, der sich auf andere Maps übertragen lässt. natürlich hat man da andere Trägeranzahl und Goodies, aber vom Prinzip her...

Treestone
#32
04.08.2017 12:11
Beiträge: 2402

Und noch etwas

Viele Spieler mögen die Vielzahl gegnerischer Festungen nicht. Sie machen aber Sinn, wenn es um die Gefahr großer Verluste bei einem Angriff auf einen der Gegner geht. Lässt sich einer der Gegner nämlich problemlos überrollen, so finden keine Angriffe der anderen Parteien auf einen selbst statt. In solch einem Fall gilt der oft gehörte Satz: "der Rest war Fleißarbeit".
Mir ist es hier einige male passiert, dass ich mich leichtfertig übernommen hatte, und danach war es aus

Ja, ein schönes Wochenende

LG
Treestone

Einsiedler
#33
04.08.2017 18:01
Beiträge: 892

Zitat von Treestone:
Viele Spieler mögen die Vielzahl gegnerischer Festungen nicht. Sie machen aber Sinn, wenn es um die Gefahr großer Verluste bei einem Angriff auf einen der Gegner geht. Lässt sich einer der Gegner nämlich problemlos überrollen, so finden keine Angriffe der anderen Parteien auf einen selbst statt.


Das sehe ich nicht so. Wenn ich in die Offensive gehe, sind alle Völker schon mindestens zur Hälfte ausgeblutet. Obwohl einige permanent nachrüsten, erfolgen nur noch ganz ganz selten Gegenangriffe.
Fast jede gegnerische Kaserne ist von ca. 4 Burgen, 6 großen Türmen und 10 Normaltürmen geschützt. Ach ja, nicht zu vergessen die mindestens 100 Hauptleute mittendrin. Und ein paar Schritte weiter das gleiche Theater usw usw. Das bringt mich nur noch zum Schmunzeln, weil es mit der Zeit sehr fade wird. Klar, diese Eroberungszüge sind um ein Mehrfaches verlustreicher, machen den Ablauf aber keineswegs spannender.

Zitat von UralterGreis:
Schöne Wege, die man gehen muss, alles so, dass es nicht langweilig wird.


Sorry, Greisi, dass ich auch hier noch einmal drauf herumreite. Du scheinst ja ein lustiger Wandergeselle zu sein. Aber ich finde diese Endloswege furchtbar langweilig. Wenn ich dabei nicht mitsingen würde, dann würde ich glatt einpennen.

LG
Einsiedler

Treestone
#34
04.08.2017 18:21
Beiträge: 2402

Zitat Einsiedler: "Das sehe ich nicht so. Wenn ich in die Offensive gehe, sind alle Völker schon mindestens zur Hälfte ausgeblutet. Obwohl einige permanent nachrüsten, erfolgen nur noch ganz ganz selten Gegenangriffe."

Das erfordert natürlich genau die Geduld, die nicht jeder hat.
Ich habe Maps gespielt, die schienen anfangs schwer, doch war man erstmal mit 150 % dabei und hatte in etwa Gleichstand, so konnte ich einen nach dem anderen mit geringsten Verlusten problemlos besiegen, ohne dass sich irgend etwas rührte bei den anderen Parteien. Das ging hier nicht.
Jeder hat natürlich andere Vorlieben - so soll es auch sein

LG
Treestone

Gandix
#35
04.08.2017 22:34
Beiträge: 373

ähem ich hatte gerade in einer anderen nur noch 2 Gegner, jeder hatte über 1000 Solis also von Ausbluten war keine Rede... Ich hatte ca. 600 und im Kampfgetümmel ca. 300 verloren. Aus welchem Grund auch immer kamen keine Solis mehr aus den Kasernen, alle Lager waren voll, Träger zum Ende hin fast 1000. Leider kamen beide Gegner mit allem was laufen kann, das war es dann...

zur Verteidigung:
ich brauche keine Siedlermauer, ich mag keine Rampen und ich bin auch keen Freund von Einigeln hinter 20 grossen Türmen oder so.
Ein Minischutz besteht bei mir aus Gebäuden, bewusst oder wahllos benutzt:
http://www.siedler-maps.de/screenshots/screenshot-4227.htm

zu den langen Wegen:
eine andere Map hatte ich abgebrochen, weil plötzlich...das land zwischen zwei getrennten Siedlungen verbunden war, sämtliche Träger verschollen, und ich einsehen musste, dass meine Taktik fürn A... war, weil wenn ich gewusst hätte ( wincheat ) dass man das Land so leicht verbinden kann...

ich bin gerade mit dem Schneiderlein in den Highlands: kurze Wege, knac´kige Gegner, auch wenn es wieder im NM nicht gereicht hat, dann im LM.
macht Spaß

UralterGreis
#36
04.08.2017 23:58
Beiträge: 490

Jaaa - ich wandere gerne und ich kann wunderbar dabei singen
. Glaube ich zumindest...

Ich kann mich tagelang mit einer Map beschäftigen und wenn es sein muss, lege ich sie an die Seite und wandere nach wochenlanger Pause weiter. Ich habe noch einige offene Maps aus uralten Zeiten (passend zu uralten Greisen). Zur Zeit beschäftige ich mich u. A. mit Paco's Stausee... Und hunderte Paradiese warten noch auf mich.
Die langen Wege stören mich nicht. Pausenlose Action brauche ich auch nicht. Ich liebe Rampen und Mauern. Und das ist ja das Schöne hier - es ist für jeden immer mal was dabei.

kirablitz
Gast
#37
09.08.2017 13:43

ich bin zu dumm

von wegen leicht ich werd regelmässig überrannt was mach ich nur falsch schneller aufbau viele türme links rechts und fasr 500 krieger alles futsch nix hält stand

MdK
#38
09.08.2017 16:01
Beiträge: 416

Hallo Kirablitz,

„ zu dumm“ so ein Quatsch!!!
hört sich doch gut an! Wahrscheinlich fehlt dir nur die Kampfkraft. L3 Solis rekrutieren und viele Zierobjekte bauen. Die Gegner erkennen jede Schwäche, bist du mit dem Hausbau in Verzug, kommen gleich alle angerannt. Sonst versuche es doch mal mit der Siedlermauer, du kannst auch eine vor dem Turm bei den Zieris bauen, sollte dir der Schnee nicht gefallen. Es ist auch hilfreich den Weg mit Zierobjekten zuzupflastern, damit die Angreifer an die Seiten gedrängt und besser getroffen werden können. Eigentlich arbeite ich auch immer viel mit dem Priesterzauber.
LG Uljana

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