Tochter des Mondes

Tochter des Mondes

Hallo Perlus,
dass war eine Karte,wie man sie besser kaum machen kann.
Gerade der Anfang hat mir viel Spaß gemacht,da man immer in Action ist.
Mit dem Gong habe ich soviele Gebäude vom gelben Asiaten zerstört wie ich konnte,bis seine Solis meinen Gong platt gemacht haben.
Gleichzeitig mit den Pios bei Grün das Gold sowie die Waffen eingenommen , zu mir gebeamt und mit meinen Bogis seine neu rekrutierten Soldaten an der Kaserne abgeschossen.
Alle Türme bis auf einen großen abgerissen , mit meinen Startsolis sofort den orangenen Ägy besiegt,parallel dazu habe ich meine Gebiete verbunden.
Danach konnte ich in Ruhe aufbauen und meine KK suksessive steigern.
Mit einer KK von 90 % habe ich mir dann als nächsten den grünen vorgenommen,da dieser mit Türmen meine Manaproduktion bedrohte.
Mit einer KK von zuletzt über 220% mußte dann der blaue Ägy als letzter nach fast genau 3 Stunden aufgeben.

Danke für diese außergewöhnlich schöne Map,die mir sehr gut gefallen hat.

VG
ichbins

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„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“

Benjamin Franklin

Dieser Beitrag wurde von ichbins am 09.04.2012 um 23:06 editiert.

Hallo lieber ichbins,

ich finde es toll, dass Du immer zu den Maps einen Kommentar abgibst.

Auch dieses Mal habe ich mich bei der Map sehr darüber gefreut, denn nur so kann ein Mapper ja auch erkennen, ob er auf dem richtigen Weg ist. Zudem sind Kommentare Deiner Art ja auch für die anderen Spieler hilfreich.

Liebe Grüße
PERLUS

Ein feines, perfektes Mäppchen.
Vielen Dank. Herzlichst PS

Auch Dir herzlichen Dank für Deinen Kommentar lieber PerSaldo0205.

Perlus

Eine schöne Karte die Perlus hier erstellt hat und recht angenehm zu spielen.
Stressfreies siedeln, wenn man weiß, wie man es anstellen muss.
Das Verteidigungsbollwerk errichtet man am besten an der Grenze zu den gelben Asiaten, der einem durch seine rege Bautätigkeit den Berg streitig machen will. Den grünen Römer andererseits kann man mit dem Baumfluch leicht daran hindern, in das eigene Gebiet hinein zu expandieren. Um den benachbarten Ägypter braucht man sich gar nicht erst zu kümmern. Man kann ihn ohne Weiteres expandieren lassen, denn auf seinem Startgebiet befindet sich kein Eisen und er hat keine Chance die Erzvorkommen zu erreichen. Schon recht bald ist mit seinen Expansionsbemühungen Schluss und ab diesem Zeitpunkt hat man einen Vasallenstaat, den man mit seinen Dieben in regelmäßigen Abständen gefahrlos abgrasen kann. Man braucht also nur brav zu verteidigen und zu warten, bis man in der Lage ist, ein wenig böse zu sein. Ein sehr schönes Spiel das Perlus hier kreiert hat.
Herzlichen Dank dafür.
LG Tom

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„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht versteht, kann die Zukunft nicht gestalten.“