Im Sumpf der Möglichkeiten

Im Sumpf der Möglichkeiten

Wurschtel jetzt schon 2 Stunden auf meinem Startgebiet rum. So langsam bekomme ich einen Überblick, wo was wann wie über Wasser geht - mit Stegen, schiffen, Wasserwegen. Es lassen sich nette Rampenansätze bauen und Kanonen sinnvoll verwenden (wenn man sich nicht schon alles mit Gebäuden zugepflastert hat). Leider komme ich aus meinem Startgebiet nicht raus, hab mich da etwas im Sumpf der verschiedenen Möglichkeiten verzettelt. Müsste mal zusehen, dass ich Land gewinne. KK ist Dank meiner freundlichen blauen Nachbarn bei 100, obwohl ich noch keinen einzigen Goldbarren selbst produziert habe.
Das beste wird sein, ich fang noch mal von vorne an....die Karte bietet sicher viele Herangehensweisen. Wundert mich, dass noch keiner gepostet hat, mir gefällt die Idee mit der Landgestaltung sehr gut.

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Gruß
Vulcanella

Hallo Vulcanella,

vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, ich habe die Karte so konzipiert, dass viele Möglichkeiten zum Ziel führen. Das hatte zur Folge, das selbst ich beim Testen aufpassen musste, um mich nicht zu verzetteln.
Zum Beispiel sind die Zugbrücken zu Blau oder Grün nur zwei Möglichkeiten. Du solltest auch mal schauen, was dein Priester inzwischen so alles kann.

Gruß
Turtle

Ja, wurschteln ist ein brauchbarer Ausdruck
Habe auch gewurschtelt, aber nicht jeden gefällt wurschteln.

vorweg: habe die normalversion gespielt

mapidee klasse wie so oft bei turtle

aber die sümpfe!!! da könnte man wahnsinnig werden

habs aber trotzdem zu ende gebracht
bis auf die sümpfe top danke

Hallo Krummehaenger,

danke auch für deinen Kommentar. Ja die Sümpfe (und die vielen Mücken ). Bei Asiaten sind sie unverzichtbar für den Reis. Diese Gebiete habe ich durchlässig gehalten. Das steigert auch die Reisproduktion.
Sümpfe sind hier aber auch für andere Sachen gut. Zum Beispiel bleibt der Abstand der feindlichen Türme zur Grenze groß genug. Wenn Du Blau erobert hast, gehört dir ein Streifen Land am nördlichen Ufer. Da Gelb und Hellblau gern hier vorbei kommen, haben die Bogis in deinen Türmen was zu tun. Also nicht gleich alle Türme reißen, lieber noch welche ergänzen!
Wenn Du KK>200 erreicht hast (und das schaffen 5-7 Goldschmelzen in akzeptabler Zeit), könntest Du nahezu "ungebremst" die feindlichen Gebiete einnehmen. Damit das nicht zu langweilig wird, sind einige Sümpfe wie Wassergräben angelegt. So sind übrigens auch viele deiner eigenen Türme geschützt und damit hat die KI deutlich mehr Probleme als der Spieler.
Man könnte auch Wassergräben mapen, aber damit käme der Map-Editor an seine Grenzen. Der meint, da wäre eine Insel. Angeblich sind in der Map schon über 200 und es dürfen nicht mehr als 255 sein.

Gruß
Turtle

Pixelsuche

Als vorsichtiger Spieler habe ich die fighty-Brücken zwar gesehen, aber erst mal zurückgestellt und lieber Fähren und Frachter genutzt. Man weiss ja nie, wer alles kommt, wenn man einen Steg setzt...

Später konnte man dann abgezählte Gegner zur Verwolkung einladen, die das Angebot auch gerne annahmen.

Noch später waren dann schon eroberte Inseln verbunden. Sehr praktisch... Die Wege wurden halt etwas lang.
Stimmt: die vielen Mücken... und der viele Wald... - zum Glück gibt es axtschwingende Spezialisten.

Interessant aber Deine Zusammenfassung über max. 255 Inseln und die Sumpf-Vorteile. Da passt eine Ergänzung gut. Nämlich die Besonderheiten von Schlamm und Wüste.

Über die 255 Inseln könnte ich Story's erzählen! Map-Export nicht möglich... Und dann die zeitraubende Pixel-Suche!

Auf Schlamm können nur Asiaten bauen. Römer, Ägy's und Ama's nicht.
Auf Wüste dito nur Ägy's, andere nicht.
Auf Strand kann keiner bauen.

Der Mapper kann so allein per Landart steuern, welche Völker sich wohin ausbreiten können, was eigentlich viel zu selten ausgenutzt wird. Wobei man einige Wunder nicht vergessen darf, die aber nur dem Spieler zur Verfügung stehen (z.B. Römer: Wüste fruchtbar machen).

Daher: Danke für Map und Erläuterungen!

LG merkel

Hallo Merkel,

vielen Dank für deinen Kommentar und die Tips. Damit wären weiniger Wassergräben erforderlich und die Map würde "durchlässiger". Werde das in der nächsten Map mal probieren, brauche aber noch etwas Zeit für eine gute Idee.

LG Turtle

Wäre dankbar für einen Lösungsweg, ansonsten zieht sich das wie KAUGUMMI, und ich komme von meiner Insel nur mit Schiffen weg.
Nicht so prickelig, aber inzwischen bin ich ja froh, auf den Maps der Base länger als eine halbe Stunde zu überleben oder nicht an der Kopfarbeit zu scheitern.

Hallo Duesebabsi,

kann mir kaum vorstellen, dass bei dieser Map jemand nicht überlebt. Aber es gibt anscheinend zu viele Lösungsmöglichkeiten und das scheint hier zum Problem zu werden. Folgendes ist sicher kein Geheimnis mehr:
* Du kannst die Zugbrücken (Fighty-Brücken) nutzen (zu Blau im Süden, zu Grün SO). Nördlich steht das benötigte Gebäude schon. Aber für eigene Angriffe ist diese Brücke weniger geeignet.
* Du kannst auch die Insel im SO (oder W, oder beide) zu Brückenköpfen ausbauen. Schicke Schiffe mit Waffen dort hin und rekrutiere deine Solis dort.
* Wie fleißig waren deine Diebe? Und hast Du genügend Mana geopfert, um die Götter gnädig zu stimmen? Dann sollte dein Priester bereit sein, Dir zu helfen!

LG Turtle

Dieser Beitrag wurde von Turtle am 04.05.2016 um 17:12 editiert.

Hat mir wieder gut gefallen. Ich mag es, dass man bei denen Maps die Belagerungswaffen auch mal sinnvoll einsetzen kann Wenn man sich die Goldinsel erstmal geschnappt hat, ist der Rest gar ganz einfach. Man sollte allerdings drauf achten, in der Mitte noch Türme des Gegner stehen zu lassen, da sonst alle Gebiete verbunden sind und es großes Trägerchaos gibt

Dieser Beitrag wurde von Ariakus am 21.05.2016 um 14:46 editiert.