Hinweis zum Start

Hinweis zum Start

Da es bisher erst einen Screenshot zur Startsituation gibt, der nicht die meiner Meinung nach optimale Lösung zeigt, möchte ich hier ein paar Hinweise geben:

> Das Baumaterial ist abgezählt - man kann das dritte Gebäude erst bauen, nachdem die ersten beiden abgerissen wurden. Das vierte Gebäude sorgt dann dafür, dass Eisen und Kohle aus dem gefährdeten Gebiet gebracht werden.
> Der erste Angriff der Gegner erfolgt nach ca 15 Minuten. Die Lösung mit den 4 Gebäuden ist in dieser Zeit möglich, man muss allerdings die Gebäude so platzieren, dass sie schnell planiert sind und dass der Transportweg von Eisen und Kohle möglichst kurz ist.
> Zu Beginn reicht es, die Schaufel nahe der Grenze einzunehmen und dann den ersten Bauauftrag zu erteilen. Dazu 1 Planierer und 1 Träger. 2 Bauarbeiter erst dann einstellen, wenn der Bauplatz fast fertig planiert ist.
> Einen Pionier direkt neben das Werkzeug stellen und in Träger verwandeln direkt vor das jeweilige Gebäude fertiggestellt wird spart auch ein paar Sekunden.

Mit dieser Lösung kann man anschließend sofort weiterbauen, ohne dass weitere Gebäude (ausgenommen der Turm und wenn man die Sache beschleunigen will das 4. Gebäude nachdem dieses seinen Zweck erfüllt hat) abgerissen werden müssen.

Die Map ist dann natürlich noch nicht gewonnen, aber man hat nach 15 Minuten Eisen und Kohle in Sicherheit und kann sich darum kümmern, dass die Pioniere von der Insel aufs Festland gebracht werden.

Das geht noch viel effektiver

Ich will nicht zuviel verraten, aber ich hatte schon 9 Hämmer nach 3 min. grübeln*

Das ist die dritte Lösung, und die ist mir auch vollkommen bekannt
Die Hämmer sind allerdings weniger das Problem - um Spitzhacken und Äxte sollte man sich kümmern. Doch auch die sind mit der Methode leicht zu beschaffen.

Ich habs jetzt sogar geschafft, einem der Gegner alle Spitzhacken zu klauen. Er kann sich jetzt nicht mehr richtig entwickeln. Sein Land ist jetzt mein Selbstbedienungsladen, da er die Diebe auch nicht mehr abwehren kann.

Werkzeugklau

Ich habe in verschiedenen Versuchen zu ziemlich alles geklaut was in Reichweite meiner 2 gemachten Diebe lag, am wichtigsten sind zuerst Beile und eine zweite Säge, ein Steinhauer ist nicht so wichtig Steine kann man gut stehlen. Nach dem Bau eines kleinen Hauses machte ich weitere 4 Diebe, leider war der Feind sehr aufmerksam und killte oft einen.
Die vom Mapper anscheinend gewollten Probleme in dieser Map sind, zu wenig Steinfelder, Siedlerbeschränkung und Gold ist nur nach langer Schifferei eroberbar(nur117%) . Sie ist zu schaffen wenn bei einem Angriff der Feind sich in einem Turmstau festläuft
Ein Feind zu erledigen genügt nicht denn der Siedlermangel ist nach kurzer Erholungsfase sofort wieder da.
Gruss MacMahoon

Hallo MacMahoon,

Steinmangel gibts eigentlich keinen (sofern man nicht übermäßig Eisen damit herstellt). Wenn die Steinfelder verbraucht sind, kann man entweder neue einnehmen, Steine klauen oder auch Steinfluch verwenden. Das Limit ist tatsächlich ein gewisses Problem, dem man eigentlich nur entgegentreten kann, indem man früh genug angreift. Sobald 2-3 Gegner weg sind, steigt die Siedlerzahl auch nicht mehr so schnell an.

Dass Gold nur mit längerer Schifffahrt einnehmbar ist, sollte auch kein so großes Problem darstellen - normalerweise dauert es eine gewisse Zeit ab den ersten rekrutierten Soldaten (bereits auf Level 3), bis man stark genug für einen Angriff ist. Diese Zeit kann für die Goldinseln genutzt werden.

Wenn man einen Gegner deaktiviert, indem man mindestens 6 Spitzhacken klaut (er kann dann nicht mehr Kohle- und Eisenmine ausrüsten, sondern nur eine davon), kann man bei diesem Gegner anschließend ohne Gefahr durch freilaufende Soldaten stehlen. Dafür eignet sich der blaue Asiat besser als der braune, da der braune sowieso schwächer ist und man damit später einen starken Gegner weniger hat.

Gleichzeitig zum Deaktivieren des Gegners kann man auch noch Eisen und Kohle innerhalb der verfügbaren Zeit retten. man muss dann nur noch Bretter klauen, um weiterbauen zu können.

Ich werde einen Screenshot posten, wenn ich mit diesem Spiel fertig bin. Vorher hatte ich mit 10 aktiven Gegnern gespielt.

Und wieder eine Map, die man nur mir Lesen bewältigt, falls überhaupt, und wo mich an Scrabble erinnert, wer findet den richtigen Buchstaben für das nächste Wort, und die Superprofis hauen sich wieder gegenseitig vor Entzückung ob der schrägen Lösungswege auf den Rücken, auf zur nächsten SiedlerVergraulMap....

Mappt doch mal was spielbares,.... das gilt auch für mavmav, und dass erspart Euch die Lösungsromane und gäbe S3-Freunden den Spielspass zurück, der hier wieder mal auf der Strecke bleibt.

Und man mag nicht nur PS spielen, wobei ich das nicht als Abwertung von PS verstanden haben möchte!

gegenseitiges Schulterklopfen

Das war nicht ich, klingt aber trotzdem saugut.
Der Gast spricht mir aus der Seele:

- die Superprofis hauen sich gegenseitig vor Entzückung auf den Rücken (lobst du meine Map - lob ich deine Map)
- auf zur nächsten SiedlerVergraulMap....
- gebt den S3-Freunden den Spielspass zurück

Spielbar sind allerdings auch solche "Meister-Maps" wenn man

- Hirn abschaltet (die Beule kriegen wir auch noch weg)
- Prügelorgien liebt
- auf Spielspass keinen Wert legt.

Wofür den überhaupt noch Mappen ?

Der Grund warum ich Angefangen habe zu Mappen, ist das es unheimlich viel Raum gibt um neue Dinge zu entwickeln und auszuprobieren. Als ich die erste Map hochgeladen habe gab es sehr viel positive Kritik Es war eine Map mit Rätseln. Wusste man nicht weiter wurde gegenseitig geholfen und es gab immer mehr Tips, bis Schlussendlich ein ganzes Gerüst aufgebaut war.
Das war wohl aber ein Einzelfall ( vielleicht weil es meine erste Map war, neuer Mapper mal sehen was er gemacht hat ?)
Danach gab es kaum noch Feedback wie bei vielen andern Maps.
Maps werden wohl geladen, aber was danach passiert kann ich mir nicht erklären. Vielleicht 10 % teilen ihre Meinung, Probleme oder Erfolge. Was der Rest macht kann man nur vermuten. Vielleicht ist er zu "faul", vielleicht traut er sich nicht, vielleicht weis er nicht wie er sich ausdrücken soll...
Das ist das Hauptproblem, warum wohl auf beiden Seiten kein Vergnügen entsteht bei Mapern und Spielern. Bei den wenigen Kommentaren werten viele die Karte förmlich ab, oder prollen mit Dingen die man doch eigentlich beherrschen muss. Eine ganze Kette an Kommentaren die miteinander verbinden gibt es so gut wie nie. Oft will man sich nicht helfen lassen oder man führt die Kommentare nicht zuende. Von Kommentaren die, die Map antreiben, gut heisen gibt es nicht genug. Es gibt auch Karten die überhaupt keine Kommentare haben, sowas ist einfach nur Blödheit, ein sofortiges Desinteresse, aber wofür ? ich würde sagen jedes neue Glied ist brauchbar.
Kommentare sollten in erste Linie von den Spielern kommen, nicht von den andern Mappern hier. Schade nur das, das eben nicht passiert. Mapper sind aktiver und sehen vieleicht auch viel eher den Fleiß hinter einer Map. Wie du selber sagst loben wir uns gegenseitig, es ist wie ein kleiner trost. Doch das würde garnicht ins Auge fallen wenn hier mehr kommentiert wäre.
Und das liegt nicht an den Maps, es gibt jede Menge verschiedener Arten, aber keine Resonanz, somit ist das Problem nicht auf die Maps und den Mapper zurück zu folgen sondern auf die Spieler.

Jeder entscheidet für sich was er mag was er nicht mag, da die Informationen der breiten Masse fehlen behält der Mapper seine Schiene bei. Was mich momentan antreibt sind Rätsel, Schwierigkeiten und neue Ideen, aber doch nicht ein einzigster Kommentar das du bitte was anders machen sollst...

Also sollte man sich erstmal über das große Problem "Feedback" bemühen damit man auch mehr Spektrum bekommt woran es den fehlt bevor man sich dem anpassen kann.

Werden die Maps nicht immer fertig gespielt?

Hallo mavmav,
nach langjährigen Erfahrung muss ich feststellen das schwere Maps nur von sehr sehr wenigen Spielern fertig gespielt werden. Ich meinerseits versuche jede heruntergeladene Map zu gewinnen.
Ist eine Map im Normalfall nicht zu gewinnen sondern nur unter glücklichen Umständen machbar so erlaube ich mir als Spieler in den Themen darauf hinzuweisen, denn es ist frustierend alles richtig gemacht zu haben und trotzdem kein Erfolg zu haben.
Lassen wir doch die Kritiken stehen oder noch besser wir lernen etwas davon.
Kritik ist nur schlecht wenn es die Landschaft betrifft denn das ist wirklich nur dem Mapper seine Sache.
Gruss MacMahoon

Hallo mavmav,
im Prinzip ist Dein Ansinnen richtig, dass sich die Spieler melden sollten, aber da beisst sich die Katze in den Schwanz. Ich weiss nicht genau wann, aber am Anfang des Jahres haben sich viele Spieler zurückgezogen, die regelmässig über Jahre kommentierten, weil nur noch Frust über zu schwere Maps herrschte und sich das nicht änderte, ist ja heute noch so. Und die es ankündigten und ihre Konsequenzen zogen, und seitdem weg sind. Ich sage nur mal: Waspi123, IchBins, Siedlergeselle, Traumtaenzer, JoWe usw.
Andersherum haben viele Mapper die Nörgelei satt und mappen auch nicht mehr. Woran liegt es jetzt?

Einfach, das beide Seiten nicht aufeinander zugegangen sind. Aber letztlich haben es die Mapper selbst in der Hand. Aber die steigen aus ihrem Olymp des Mappens nicht herab in die Niederungen des Einfachspiels, dass vielen Leuten einfach reicht, um bei einer Map in der Freizeit zu entspannen, und sich auch daran erfreuen, dieses mit anderen zu teilen und mit Freude mitzuteilen. Lies Dir nur mal heute den Beitrag zur Map Alarm durch.

Es gibt keinen Lösungsansatz, man redet aneinander vorbei, und auch Siedlerschulen und angebotene Hilfestellungen per PN usw. konnten das nicht aufhalten. Jetzt sind nur noch 50 übrig, die es interessiert, und die zerfleischen sich noch solange, bis das Genre ganz tot ist.

Ich sehe da schwarz.

Und spiele ab und zu Wuchtel, falls er weitermacht.

LG
Peter

Eine Diskussion wo einiges richtig ist, jedoch habe ich eines nie begriffen:
Wenn mir eine MaAp zu schwer/nicht lösbar erscheint dann kann ich doch in einem Kommentar den Mapper um einen Tipp/Rat bitten.
Das geschieht ja manchmal, aber bei 50-100 Downloads ist das doch sehr selten.
Warum also in der Regel nicht ??

Vielleicht weil man eine Map selbst lösen möchte, und nicht bei zwei von dreien einem Lösungsmuster, anzufragen beim Mapper, folgen will.
Und bei älteren Maps gibt es sowieso keine Lösung, und dann macht spielen keinen Sinn, weil es nur Frust erzeugt.

Hm, ich kann da jetzt nur von mir sprechen, aber vielleicht ist das eine Erklärung, dass dieses "Nachfragen" so selten genutzt wird: Wenn ich mich hinsetze, um Siedler zu spielen, dann möchte ich sofort spielen und nicht erst auf die Antwort des Mappers warten, der mir Tipps gibt. Das ist einfach eine Zeitfrage.
Ich habe prinzipiell nichts gegen Rätselmaps, wenn ich sie nach ein paar Mal probieren selbst auch lösen kann - ist inzwischen immer seltener der Fall. Mir fehlt da meistens einfach die Geduld, um auf Kommentare oder Tipps zu warten. Ich ignoriere inzwischen Karten die als "schwer" oder "sehr schwer" eingestuft sind einfach und wähle eine andere aus - notfalls eine ältere Karte. Die Maps werden ja nach dem Spielen nicht schlecht, man kann sie ja auch öfter spielen.
Warum man aber die Mapper niedermacht, die ihre Werke hier kostenlos zur Verfügung stellen, weil sie Kniffelkarten basteln und nicht die immer gleichen Strukturen wie die letzten 15 Jahre mappen möchten, ist mir auch ein großes Rätsel....

____________________
Gruß
Vulcanella

Dieser Beitrag wurde von Vulcanella am 12.10.2015 um 23:17 editiert.

Ich verstehe vollkommen, dass du Maps dieser Schwierigkeitsstufe nicht spielst. Die Einstufung ist ja genau dafür gedacht.

Ich werde in Zukunft meine Maps halt nicht mehr hier hochladen, sondern sie selbst spielen und den paar Spielern, die sich dafür interessieren, eventuell per PN zukommen lassen. Ich will mich nicht für die Schwierigkeit einer Map rechtfertigen müssen, nur weil einige offenbar jede Map unabhängig vom angezeigten Schwierigkeitsgrad spielen wollen und sich dann wundern, dass da auch wirklich schwierige Maps dabei sind.

sehr sehr gute Idee

Das zeugt nicht von Einsicht sondern von mangelnder Flexibilität
und beleidigtes Leberwurst-Verhalten.

Die Schwierigkeitsgrade, die Schwierigkeitsgrade:
wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall

Dann haben wir doch wenigstens ein Ergebnis, wieder ein Mapper weniger.
Der nicht in der Lage ist, auf die Kommentatoren zuzugehen.
Dann soll es wohl so sein.
Macht den Laden zu.

Ich bin nicht beleidigt - ich sehe lediglich keinen Grund, mich für schwere Maps rechtfertigen zu müssen. Welche Einsicht meinst du denn? Dass schwere Maps schlecht sind? Es gibt eine zugegebenermaßen etwas kleinere Spielerschaft, die solche Maps mag, aber es gibt sie - und damit haben solche Maps auch eine Berechtigung.

In Zukunft wirds von mir hier halt weder schwere noch leichtere Maps (ja, auch die hab ich hochgeladen, auch wenns nicht sehr viele waren) geben. Ich kann gut damit leben, meine Maps nicht hochzuladen, sondern für mich zu behalten.

Dann möchte ich jetzt einfach auch mal meinen Senf zu der map geben.

Auf den ersten Blick alles seeeehr minimalistisch.
Ne Säge, ne Axt, nen Pickel und bisschen Schaufeln + Hämmer (kein Schmied (!). Dazu noch 8. Eisen + Kohle.
Noch was? Nö.
Danke - aber das reicht doch auch .

Zuerst eine Holzproduktion aufgebaut, danach bisschen Futter, anschließend rüber zum Mana. Danach dann Waffen (95% Bogenschützen) und warten auf L3. Währenddessen mit L2 Schwertern per Schiff zum Goldeinnehmen gefahren.
Danach ging es mit jeweils mindestens 300 Bogenschützen zum Gegner und es wurde Turm für Turm von blau erobert. Danach weiter zu weiß, anschließend Orange + blau...
Am Ende mit vielen Staus vom Startland zum großen und bisschen unter 7 Stunden gewonnen.

2. Anlauf der map etwas anders:
Wieder wie bei Punkt 1 aufgebaut und nebenbei noch bisschen bei den Gegnern geklaut, diesmal aber die Waffenproduktion von Anfang an zu den Gegnern gebaut.
Ergebnis: Keine Staus sobald ich von Gegner Land erobert hatte.
Mit insgesamt über 50 Schmieden (2 Länder gemacht, indem ich unmittelbar über dem Startturm einen Turm von den Gegnern habe einnehmen lassen) war es dann nach knapp 4 Stunden hell.
Vielen Dank für enorme Massen an gegnerischen Soldaten.
Die map hat mal Spaß gemacht, auch wenn man sich zwischendurch fragt, woher so viele Soldaten von einer KI kommen können.

Tipp für alle: Jeden eroberten Turm sofort reißen oder leeren und dann reißen (wenn Gegner zu nah sind), sonst wird man sein blaues Wunder erleben.

Die map ist garantiert nicht für jedermann und für viele zurecht als sehr schwer eingestuft. Aber warum man sich dann wundert, dass die map auch wirklich sehr schwer ist, verstehe ich wirklich nicht...

Danke für die map, gcc!

____________________
__________
ICH (Florian )

Lieber gcc,

ich fände es wirklich sehr schade, wenn es in Zukunft keine Maps mehr von dir geben würde!
Ich spiele erst seit kurzem wieder Siedler3 und hab auch noch meine Mühe mit den schweren Maps. Aber genau das finde ich auch spannend. Wenn man einfach ruhig vor sich hinsiedeln möchte, gibt es auch bereits sehr viele solche Maps.

Zur Map:
Wirklich eine gelungene Anfangsidee, wo man die ersten 15' sehr genau aufpassen muss, was man macht. Ich fand es sehr spannend, auszuprobieren, ob es besser mit 'so schnell wie möglich ein Lager bauen' oder 'dem blauen Gegner alle Spitzhacken stehlen' funktioniert. Da man sich bei letzerem sehr gut bedienen kann und selber fast keine Nahrung produzieren muss, werde ich diese Variante zu Ende spielen. Ob ich die vorprogrammierte Massenschlacht bewältigen kann, sehe ich dann.

Abgesehen vom Gold (sehr elegante Lösung übrigens mit dem von 6 Seiten angreifbaren Turm. Dann reichen sogar 6 Soldaten, wenn man keinen sterben lässt) hat diese Map ja nur am Anfang eine Knobbelei. Evtl könntest du zusätzlich noch eine einfache Version der Map hochladen? Z Bsp mit Eisen und Kohle im sicheren Land (oder auch mit weniger Gegnern). Dann könnte man die Map auch ruhiger angehen und niemand lässt wegen Startschwierigkeiten von der Map ab.

Ich fände es wirklich schade, wenn Mapper von 'Gast'-Kommentatoren vergrault werden. Die meisten Maps hier sind wirklich sehr liebevoll gestaltet, weshalb ich grossen Respekt vor den Mappern habe, die viel Freizeit dafür opfern. Es wäre wirklich wünschenswert, wenn jeder den Mappern ein bisschen Respekt entgegebringen würde.

Im Gegensatz zu andern Spielen liefert Siedler 3 den Editor gleich mit. Wie wäre es, wenn jeder, dem es nicht zu wenige leichte Maps hat, auch mal versucht, eine Map zu erstellen, und diese dann online stellt? Ich zumindest werde das mal versuchen, sobald ich Zeit habe.

Stimme diesem Kommentar zu 100% zu

Die Map Source hat Siedler 3 überhaupt erst zu einem meiner liebsten Spiele gemacht. Denn die handvoll Maps die BlueByte sich einst erdacht hatte, können kaum konkurieren gegen den Ideenreichtum, der einen hier erwartet.
Und besonders gut gefällt mir auch die Entwicklung, die die Mapper hier genommen haben. Na klar wachsen die Ansprüche an den Spieler, aber als solcher wächst man ja auch irgendwie mit.
Und so schön auch die älteren maps hier sind so bin ich doch mehr an neuen Ideen und Herausvorderungen interessiert.
Und grade die Vielfalt macht ja auch den Reiz aus, also mal eine normale PS, eine knifflige Fighty oder Merkel,oder auch mal eine hardcoremap wie von gcc oder macmahoon.(Mauermaps ala Wuchtel,Andy,Sascha und Mana nicht zu vergessen)
gäbe es da nur eine Kategorie, ich glaube ich würde dieses Spiel schon seit Jahren nicht mehr anfassen.
Von mir daher erstmal ein großes Dankeschön.

Endlich melden sich auch mal andere Spieler

Hi Tobi!
Unabhängig von der Thematik ist es erfreulich, das auch mal Leute sich melden, die sonst kaum kommentieren. Auch das trägt zu dem Eindruck von gcc bei, dass er sich für seine Maps rechtfertigen müsste, und bewirkt somit letztendlich auch seinen Rückzug, weil vorwiegend kritisiert wurde, auch unter der Gürtellinie.
Die Mapper brauchen Feedback, ob positiv oder negativ, um ein klein wenig Anerkennung für ihre aufgewendete Freizeit zu erhalten.
Und einen Kommentar zu schreiben, dauert auch nicht viel länger wie das runterladen.
Und hält die Mapper bei der Stange.

Ich habe mich vorgestern auch entschlossen, mich hier anzumelden.

Meine Meinung habe ich hingegen schon gross und breit ausgewälzt.

Was bleibt?

Gäste disqualifizieren sich von selbst, wenn sie sich nicht den Mumm haben, sich anzumelden.
Und sollten daher nicht als einzige Volkes Stimme wahrgenommen werden!

LG
Peter

Hallo Miesepeter,

schön, dass Du dich angemeldet hast.
Aber selbst disqualifiziert aufgrund vom Mumm?
Meiner Meinung eher aufgrund von div. Beiträgen von Dir.

Aber das wird in Zukunft sicher anders .
Also auf ein gutes Miteinandergeschreibsel!

Und gcc Du machst weiter!
Solche maps brauchen wir hier (auch)!

____________________
__________
ICH (Florian )

gcc lass dich nicht verdriessen

hallo gcc,
da ich am liebsten sehr schwere Karten spiele würde ich deine Map,s schwer vermissen, sie haben alle interessante Konstellationen und sind schön ausgearbeitet. Auf jeden Fall weiterhin S3 Mappen.
Mit freundlichen Grüssen MacMahoon

Hello all,
I do not understand people complaining about the difficult map.
I play Settlers 3 of ... hmmm ... I think 9 years.
I downloaded unless all of the maps from this site - and with others have them over 5000.
I played these seven years around 1700 maps. I was to be played ... 3300 maps(!).

So I think that the wealth of available maps that everyone can find something for themselves.
And it is not worth getting angry to the creators of difficult maps.
Because mappers are doing really good, a fantastic job!
Keep it up!

PS. Traditionally sorry for my English ... I hope that I will be well understood!